Kaufmännische Auszubildende bei FEIG schätzen vor allem die vielfältigen Aufgaben und die kollegiale Unterstützung von allen Seiten.

Pauline Junglas und Lea-Marie Teumer befinden sich beide in ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei FEIG.
In einem Interview beantworten sie Fragen über Ihre bisherige Ausbildungszeit und sprechen hierbei unter anderem über die Vielseitigkeit des Berufes Industriekaufmann (m/w/d), die sie während ihrer Ausbildungszeit erfahren dürfen.

Warum hast Du dich für diesen Ausbildungsberuf und FEIG entschieden?

Pauline Junglas: Für eine kaufmännische Ausbildung zur Industriekauffrau bei FEIG habe ich mich zum einen entschieden, um einen Grundbaustein für ein zukünftiges Studium zu legen. Durch erste Erfahrungen mit einem solch innovativen Unternehmen wie FEIG habe ich einen für mich optimalen Studiumsschwerpunkt bereits festlegen können. Zum anderen fiel im Jahr 2021 meine Wahl auf das Elektronikunternehmen, da der Firmensitz in meiner heimischen Region ist.

Lea-Marie Teumer: Bei mir war es so, dass uns durch meine damalige Schule ein Praktikumsplatz bei FEIG empfohlen wurde, wodurch ich das erste Mal auf dieses Unternehmen aufmerksam geworden bin. Zudem habe ich mich schon während des Vorstellungsgesprächs sehr wohlgefühlt und habe mich dementsprechend für FEIG entschieden. Mit der Ausbildung zur Industriekauffrau wollte ich nach der Schule durch neue Erfahrungen, eigenverantwortliches Arbeiten und mein erstes eigenes Gehalt ein Stück Selbständigkeit erreichen.

Was gefällt Dir an Deinem Ausbildungsberuf am besten?

Pauline Junglas: Vor allem das Kennenlernen verschiedener Abteilungen und Persönlichkeiten gefällt mir an der Ausbildung zur Industriekauffrau besonders gut. Der berufliche Alltag ist sehr vielseitig und wird selten eintönig. Die regelmäßigen Abteilungswechsel bringen stetig neue Aufgaben mit sich und man lernt regelmäßig neue Menschen kennen. Sowohl die individuellen Tätigkeiten in den Abteilungen als auch die vielen neuen Charaktere lassen mich viele Erfahrungen sammeln.

Lea-Marie Teumer: Auch mir gefällt der regelmäßige Wechsel in neue Abteilungen und die somit verbundenen neuen Tätigkeiten und Erfahrungen, die ich dort sammeln darf. Außerdem wird man als Auszubildende*r von Anfang an in das Tagesgeschehen eingebunden und man hat somit täglich neue Herausforderungen.

Wenn Du dich zurückerinnerst, was war der bislang beste Moment in Deiner Ausbildungszeit bei FEIG?

Pauline Junglas: Auf diese Frage kommen mir direkt zwei Erlebnisse in den Sinn. Sowohl der räumliche Umzug in das neue Gebäude „E“ mit moderner Büroausstattung als auch der dreitägige Messebesuch auf der LogiMAT 2023 in Stuttgart. Hier durfte ich gemeinsam mit Kolleg*innen die Firma FEIG repräsentieren und hatte die Chance für mich bereits am Telefon bekannte Kund*innen auch persönlich kennenzulernen.

Lea-Marie Teumer: Das Erste, was mir dabei einfällt, wenn ich an FEIG denke, sind die Menschen, die hier arbeiten. Man wird von Tag eins an von jeder/m Kolleg*in herzlich aufgenommen und bei Fragen und Problemen kann man sich immer an jemanden wenden.

Woran machst Du fest, dass Du Dich bei FEIG für das richtige Ausbildungsunternehmen entschieden hast, und was gefällt Dir bei FEIG besonders gut?

Pauline Junglas: Durch die Größe der Firma FEIG hat man die Möglichkeit, verschiedene Bereiche kennenzulernen und zu erkennen, welche Abteilung einem selbst am besten liegt. Auch das Patensystem gefällt mir bei FEIG als Ausbildungsunternehmen besonders gut, weil man vom ersten Tag an eine möglichst gleichaltrige erste Ansprechperson hat, der man sich auf Augenhöhe anvertrauen kann. Sobald neue Auszubildende im Unternehmen anfangen, wird man für einen Schützling selbst zum Paten/zur Patin. In dieser Rolle wächst man auch in seinen Fähigkeiten und Stärken. Als Patin agiere ich oftmals selbstständig und habe gelernt, (Eigen-) Verantwortung zu übernehmen. Ein letzter Punkt der für FEIG als ein guter Ausbildungsbetrieb spricht, ist der internationale Kontakt mit Kolleg*innen sowie Kund*innen und Lieferant*innen, wodurch die Englischkenntnisse stetig gefördert und verbessert werden.

Lea-Marie Teumer: Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit und stelle mich immer neuen Herausforderungen. Man erhält von jeder/m Hilfe und wird immer tatkräftig unterstützt. Zudem bekomme ich bei FEIG den vollen Einblick in das Geschäftsgeschehen und somit eine gute Ausbildung für den Beruf der Industriekauffrau (m/w/d).
Mir gefällt bei FEIG zudem besonders gut die Unterstützung, die man während seiner Ausbildung erhält. Zum einen der Lerntag, der einem wöchentlich zur Verfügung steht als auch die externen Weiterbildungsseminare, an denen man nach Absprache teilnehmen kann.

Wie würdest Du Deinen Ausbildungsberuf in drei Sätzen beschreiben?

Pauline Junglas: Die Ausbildung zur Industriekauffrau (m/w/d) ist abwechslungsreich und bringt vielfältige Herausforderungen mit sich. Man lernt individuelle Fähigkeiten zu stärken und persönliche Schwächen zu verbessern. Allgemein ein toller Start in das Berufsleben.

Lea-Marie Teumer: Auch aus meiner Sicht ist der Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau (m/w/d) durch die verschiedenen Abteilungen, die man durchläuft und kennenlernen darf, abwechslungsreich. Zudem ist der Beruf zukunftsorientiert, da man sich mit dieser Ausbildung ständig weiterbilden kann, sei es ein anschließendes Studium, oder eine Weiterbildung zur/m Fachwirt*in. Außerdem ist er ein wichtiger Bestandteil, um die betriebswirtschaftlichen Abläufe in einem Unternehmen zu steuern.

Was sind aus Deiner Sicht wichtige Eigenschaften, die man als Industriekauffrau/ Industriekaufmann (m/w/d) mitbringen sollte?

Pauline Junglas: Begründet durch meine bisherigen Erfahrungen sind vor allem Selbstständigkeit und sorgfältiges Arbeiten einer der wichtigsten Eigenschaften des Industriekaufmanns (m/w/d). Aber auch ein freundliches und kommunikatives Auftreten am Arbeitsplatz ist sehr essenziell.

Lea-Marie Teumer: Ja, man sollte ein freundliches und offenes Auftreten haben. Zudem ist es zum Vorteil, wenn man kommunikativ ist, da man viel Kontakt mit Kund*innen und Lieferant*innen hat, aber auch mehrere Abteilungen kennenlernt. Ebenso ist es wichtig, wenn man Interesse an den wirtschaftlichen Abläufen hat und sich zudem zeitlich gut organisieren kann, um parallellaufende Aufgaben zu bewältigen.

Pauline Junglas: Das ist korrekt. Auf die täglichen Aufgaben und Herausforderungen muss man flexibel reagieren können, um das Team gut zu unterstützen. Mit diesem Verhalten entwickeln die Kolleg*innen das nötige Vertrauen und man gewinnt an Verantwortung in den jeweiligen Bereichen. Ebenfalls sollte eine große Lernbereitschaft vorhanden sein, um sowohl in der Theorie als auch in der Praxis zu wachsen. Im Betrieb selbst und auch in der Berufsschule lernt man jeden Tag etwas Neues dazu.

Würdest Du Dich wieder für eine Ausbildung in unserem Unternehmen entscheiden?

Pauline Junglas: Ja, in einem Familienbetrieb wie FEIG würde ich wieder eine kaufmännische Ausbildung beginnen.

Lea-Marie Teumer: Ja, ich würde mich auch wieder für eine Ausbildung bei FEIG entscheiden, da man von Tag eins ein vollwertiges Mitglied bei FEIG ist. FEIG ist ein großes, ständig wachsendes Unternehmen und bei dieser Entwicklung kann man seine eigenen Fähigkeiten miteinbringen. Ebenfalls würde ich mich aufgrund des familiären Verhältnisses im Betrieb als auch die Hilfsbereitschaft der Kolleg*innen untereinander wieder für Feig entscheiden.

Was würdest Du Personen raten, die überlegen, sich für einen Ausbildungsberuf bei FEIG zu bewerben?

Pauline Junglas: Mein persönlicher Rat an zukünftige Bewerber*innen ist eine gute Vorbereitung auf den Einstellungstest. Gerade Schulfächer wie Deutsch, Mathematik und Englisch aber auch Allgemeinwissensfragen können hierfür gut vorbereitet werden. Neben einer guten Vorbereitung auf den Einstellungstest sollte es selbstverständlich sein, sich vorab über FEIG zu informieren.

Lea-Marie Teumer: Ich würde raten, sich einfach zu bewerben und selbst zu sehen, welche großartigen Möglichkeiten FEIG bietet. Zum einen die guten Zukunftsaussichten, die FEIG ermöglicht, als auch die facettenreichen Aufgaben, die eine Industriekauffrau (m/w/d) in solch einem großen Unternehmen bewältigen muss. Vom Buchen von Wareneingängen, über Angebote schreiben im Einkauf, bis hin zum Betreuen von Mitarbeiter*innen in der Personalabteilung, durchläuft man alle wichtigen Abteilungen und Aufgaben einer Industriekauffrau (m/w/d).

 

Pressemitteilung (PDF)