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28.05.2020

Mit RFID-Technologie und kompakten RFID-/Barcode Erfassungsgeräten Instandhaltungen vereinfachen

Das eindeutige Kennzeichnen von Anlagen und Maschinen mit RFID Transpondern oder Barcodes ermöglicht eine transparente Dokumentation über den gesamten Lebenszyklus. Das schnelle Identifizieren der Teile mit dem mobilen RFID-/Barcode Erfassungsgerät ECCO+ vereinfacht den Workflow – auch unter besonders widrigen Umständen

Die Einhaltung von Wartungsintervallen und Instandhaltungsarbeiten an Maschinen, Anlagen und Bauteilen ist Grundvoraussetzung für einen störungsfreien Betrieb und höchstmögliche Lebensdauer. Instandhaltungen oder Wartungsaufträge müssen bei Anlagen und Maschinen möglichst schnell und gezielt erledigt sein. Ob Serviceeffizienz, Produktionsstillstände oder unzufriedene Nutzer: jede Minute kostet am Ende bares Geld. Für eine schnelle Problembehebung und vollständige Dokumentation werden Komponenten über RFID- und Barcode-Technologie eindeutig gekennzeichnet. An Maschinen, Anlagen und Bauteilen ist jedoch oft nur wenig Platz. Daher sorgen an schwer zugänglichen Stellen meist sehr kleine RFID-Transponder für eine eindeutige Identifikation. Arbeitsabläufe lassen sich vor allem mit dem richtigen Erfassungsgerät beschleunigen.

 

Vielseitig und praktisch: der ECCO+

Das <link produkte/identification/produkt/ecco/ _blank internal-link>Erfassungsgerät ECCO+</link> von FEIG ELECTRONIC kombiniert Leistungsstärke mit höchster Praxistauglichkeit. Das kleine und handliche Gerät erfasst sowohl HF und UHF RFID-Tags als auch Barcodes. RFID-Transponder können mit dem ECCO+ gelesen und neu beschrieben werden. Die Daten werden dabei über Bluetooth oder WLAN an Notebook, Tablet PC, Smartphone oder die Smart Glass übermittelt. Da das Gerät besonders für den Einsatz in rauen Umgebungen ausgelegt ist, ist es weitgehend unempfindlich gegenüber Stößen oder Vibrationen und lässt sich auch mit dicken Arbeitshandschuhen problemlos bedienen.

 

Bestens eingestellt auf die Herausforderungen des Praxisalltags

Auch NFC-fähige Smartphones werden für die Erfassung von RFID-Tags genutzt. Im Praxiseinsatz haben diese jedoch einige Nachteile. Beispielsweise ist ihr Display stoßempfindlich. Zudem kann der Scan grundsätzlich nur ohne Handschuhe oder mit speziellen kapazitiven Touch Screen-Varianten ausgelöst werden. Das erschwert die Handhabung in vielen Bereichen unnötig. Auch kleine Transponder – insbesondere wenn sie auf Metalloberflächen angebracht oder von Metall umgeben sind – lassen sich damit nicht zuverlässig erfassen. Dank seiner kompakten Bauform kann der ECCO+ bei engen Platzverhältnissen näher an den Transponder oder Barcode herangeführt werden. Zudem erkennt die leistungsstarke Leseeinheit RFID-Tags selbst bei metallischen Umgebungen fehlerfrei.

 

Glasfaserkabel – richtig verdrahtet dank RFID-System und ECCO+

Italien treibt den Auf- und Ausbau des Glasfasernetzes im Land stetig voran. Glasfaserleitungen für einzelne Gebäude werden in Verteilerkästen gebündelt. In diesen sind Kabel und Port über RFID-Tags miteinander verheiratet und werden so explizit den Gebäuden zugewiesen und im zentralen System, mit entsprechender Dokumentation, abgelegt. Im Falle einer Störung finden Monteure die Leitung zu dem Gebäude bzw. Störfall im System schnell und ohne diese zu verwechseln. Dafür sind zahlreiche Monteure und Installationsunternehmen mit ECCO+ Geräten ausgestattet. Die RFID-Daten des ECCO+ werden z.B. via Bluetooth auf ein Tablet übertragen und dort visualisiert. Das Ergebnis: Eine beschleunigte Problembehandlung, weniger Fehler und eine lückenlose Dokumentation der Instandhaltungsarbeiten.

 

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