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07.01.2020

Moskauer Wolkenkratzer bieten Zufahrtskontrolle mit sicherem RFID-System

FEIG ELECTRONIC etabliert zusammen mit der ISBC Group eine UCODE DNA-basierte Lösung für RFID-Zufahrtskontrolle im Moskauer Geschäftsviertel

Künftig wird die Zufahrtskontrolle in den Parkbereichen des Moscow International Business Centers (Moscow-City), eines der größten Geschäftsviertel-Projekte weltweit, über eine kontaktlose RFID-Lösung erfolgen. Die Verwaltung von Moscow-City entschied sich für die Implementierung eines passiven UHF-RFID-Systems mit hoher Reichweite. Durch die Integration der UCODE DNA RAIN-RFID-Technologie von NXP Semiconductors entspricht das gesamte System höchsten kryptografischen Sicherheitsstandards.

„UCODE DNA gilt als einzige Identifikationstechnologie, die höchste Cybersicherheit mit der Sicherheit physischer Schrankenanlagen zusammenbringt und so Zufahrten zuverlässig vor unbefugtem Zutritt schützt“, sagt Manuel Haertlé, Senior Produktmanager bei FEIG ELECTRONIC. „Unsere RFID-Lesegeräte für die Zufahrtskontrolle enthalten die gleichen hochwertigen Schlüsselspeicherelemente wie sie in unseren zertifizierten Payment Terminals verbaut sind. Diese unterstützen verschiedenste Methoden der sicheren Schlüsseleingabe.“

Gemeinsam mit dem russischen Partner ISBC Group, der das Projekt als langjähriger Distributionspartner mit viel Erfahrung und umfangreichem Know how unterstützte, entstand so ein System, das die autorisierte Einfahrt von Fahrzeugen in private Bereiche von Wohngebäuden und Firmen und gleichzeitig gebührenpflichtige, temporär zugängliche Besucherparkplätze ermöglicht. Ein zweistufiges kryptografisches Verfahren authentifiziert zuerst Transponder und Lesegerät, bevor das Lesegerät die Daten des Transponders validiert. Die Datenträger besitzen dafür einzigartige Identitäten, die sicher vor dem Klonen geschützt sind, sodass böswillige Akteure keine Chance haben Zutrittsberechtigungen zu kopieren. Das hohe Authentifizierungsniveau sorgt bei der Zufahrtskontrolle zu jedem Zeitpunkt für höchste Sicherheit. 

In unserer Case Study erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die technischen Details des Gemeinschaftsprojekts Moscow-City:

Zur Case Study

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