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RFID-basiertes Baggage Tracking an Flughäfen

Sowohl Airlines als auch Flughafenbetreiber und Ground-Handling-Dienstleister sind tagtäglich gefordert, sicherzustellen, dass kein Gepäck verloren geht. Grundsätzlich mit Erfolg. Laut der internationalen Luftfahrt-Organisation kommen heute 99,5 Prozent aller Gepäckstücke zur geplanten Zeit am geplanten Ort gemeinsam mit dem dazugehörigen Fluggast an. Die 0,5 Prozent ‚misshandled bags‘ summieren sich insgesamt auf rund 23 Millionen allein 2018 auf. Bei rund 100 US-Dollar im Schnitt pro Koffer für die Nachforschung oder Ersatzleistung ergeben sich Kosten für die Airlines von 2,3 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Grund genug für die IATA, um Maßnahmen in die Industrie zu bringen, welche die Transparenz im Baggage-Handling
erhöht. RFID wird dabei die Technologie der Wahl sein.

„Das Handling von Koffern und Taschen außerhalb der automatisierten Förder- und Sortiertechnik sind ein perfektes Einsatzgebiet für den HyWEAR compact, damit die Mitarbeiter immer beide Hände freihaben zum Greifen und Heben und dennoch eine eindeutige Identifizierung
jedes einzelnen Gepäckstücks erfolgt“, skizziert Andreas Binder ein drittes Use-Case-Szenario für den HyWEAR compact.

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