Auch die Variante cVEND generic richtet sich an System-Integratoren, die eine eigene Open-Loop oder Closed-Loop Applikation für cVEND entwickeln möchten.
Im Unterschied zur cVEND L2 Variante hat der Systemintegrator die Möglichkeit, seine Applikation und Keys selbst oder später auf das Terminal zu laden. Dazu stellt FEIG optional FEIG PCI P2PE-zertifizierte Services für das Remote-Laden von Applikationen und Keys zur Verfügung. Alternativ steht für das lokale Laden von Keys ein auf cVEND abgestimmtes Key-Injection Device an (cVEND CKID) zur Verfügung.
Mit der generic Variante steht eine Plattform mit EMVCo Level 1 und PCI PTS Zulassung sowie eine umfangreiche Auswahl nationaler und internationaler Level 2 Kernel zur Verfügung.
Für cVEND plug II, cVEND box+ II und cVEND compact II sind nachfolgende Level 2 Kernel verfügbar:
VISA, Mastercard, American Express, Discover JCB, Union Pay, RuPay, PURE, eftpos, CPACE, Interac, Bancomat.
Für cVEND touch sind nachfolgende Level 2 Kernel verfügbar:
VISA, Mastercard, American Express, Discover JCB, Union Pay, PURE, CPACE
Für cVEND PIN II sind nachfolgende Level 2 Kernel verfügbar:
VISA, Mastercard, American Express, Discover JCB, Union Pay, PURE, CPACE und EMVCo contact
Dank der identischen Plattform der cVEND-Terminalfamilie können einmal entwickelte Applikationen leicht an die verschiedenen Terminal-Typen adaptiert werden.
Das Linux-basierte cVEND.OS Betriebssystem zusammen mit einem einfach zu bedienenden Software Development Kit (SDK) und der cVEND Multi-Applikation Architektur macht die Anwendungsentwicklung schnell und einfach. Dabei kann die Entwicklung der Open-Loop Applikation vollkommen unabhängig von einer Closed-Loop Applikation erfolgen. Das Betriebssystem erleichtert nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Zulassung einer PCI P2PE Applikation – für eine sichere Zahlungsabwicklung.
Für das PCI P2PE konforme Remote Laden von Keys steht zudem der PayServ.SolutionSuite RKI Service zur Verfügung.