Duale Studenten bei FEIG schätzen die interessanten Projekte im Rahmen der Praxisphasen und die optimale Betreuung.
Julian Frensch absolviert bei FEIG ein Duales Studium im Studiengang Ingenieurwesen-Elektrotechnik mit der Fachrichtung Technische Informatik. Seine Praxisphasen verbringt er in unserem Bereich Technik „Identification und Payment“. Während der Vorlesungszeiten besucht er die Veranstaltungen von StudiumPlus an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Studienort Wetzlar. In einem Interview spricht er über seine bisherigen Erfahrungen im Dualen Studium und seinen Praxisphasen.
Warum hast du dich für diesen Dualen Studiengang und FEIG entschieden?
Als ich mich nach Firmen umgesehen habe, die meinen Studiengang anbieten, stieß ich auf die Firma FEIG und entschied mich dazu, FEIG meine Bewerbungsunterlagen zuzusenden. Nach meinem Bewerbungsgespräch und einer Führung durch die Entwicklung war ich mir dann sicher, dass ich die Stelle annehme, wenn sie mir angeboten wird.
Was gefällt Dir an Deinem Dualen Studiengang am besten?
Ich bin ein sehr großer Fan der integrierten Praxisphasen zwischen den Semestern. Dort kann ich durch interessante Projekte in den Beruf hereinwachsen und praktische Erfahrungen sammeln. So werde ich nach dem Studium nicht ins kalte Wasser geworfen. Auch die kleinen Gruppen bei Studium Plus sind ein riesiger Vorteil gegenüber einem normalen Studium. Hier ist es viel einfacher, den Inhalt zu verstehen und die Kommiliton*innen schnell kennen zu lernen.
Wenn Du dich zurückerinnerst, was waren die Highlights Deiner Studienzeit bei FEIG?
Angefangen in den ersten zwei kürzeren Praxisphasen war es spannend, erste Erfahrungen im Bereich der Mikrocontroller-Programmierung zu machen. Zunächst etwas einfacher mit einem Raspberry Pi mit Linux-Betriebssystem und anschließend komplett hardwarenahe Mikrocontroller-Programmierung mit STM32. Danach konnte ich Erfahrungen mit verschiedenen Schnittstellen wie UART oder USB sammeln. Mein erstes großes Projekt war es, einen automatischen Testaufbau für unsere RFID-Reader zu entwickeln und umzusetzen. Jetzt im Projektstudium entwickle ich die Software zur Kommunikation über BLE für einen unserer Reader.
Wie läuft eine Praxisphase bei FEIG typischerweise ab?
Bei FEIG ist es so, dass man entweder vor oder zum Start der Praxisphase ein Projekt von seiner/m Praxisphasenbetreuer*in bekommt, das in der Praxisphase bearbeitet wird. Bei Problemen kann ich mich immer an meinen Betreuer wenden, der mir dann hilft, weiterzukommen. Über die Praxisphase hinweg ist genug Zeit, dass Projekt erfolgreich zu bearbeiten und den Praxisphasenbericht für StudiumPlus zu schreiben.
Wie würdest Du Deinen Studiengang in drei Sätzen beschreiben?
Elektrotechnik mit der Fachrichtung Technische Informatik beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Hard- und Software. Hier wird hardwarenah entwickelt, d. h. es geht nicht nur um das einfache Schreiben von Software, sondern auch darum, dass man die vorliegende Hardware versteht und die Software an diese anpasst. Mikrocontroller sind heutzutage in fast jedem technischen Gerät vorhanden und ein großer Teil des Studiums bereitet die Studierenden darauf vor, wie man diese programmiert.
Würdest Du Dich wieder für ein Duales Studium mit FEIG als Partnerunternehmen entscheiden?
Auf jeden Fall. Wenn ich überlege, was für interessante Projekte ich während meines Studiums bei FEIG bearbeiten konnte und wie sehr ich daran als Entwickler gewachsen bin, würde ich mich immer wieder für FEIG entscheiden. Auch für die gute Betreuung und Nahbarkeit bei Problemen jeglicher Hinsicht bin ich sehr dankbar.
Was würdest Du Personen raten, die überlegen, sich für einen Dualen Studienplatz bei FEIG zu bewerben?
Nicht lange zögern, einfach bewerben. FEIG hat viel zu bieten in Sachen Expertise zu den Studiengängen, für die ihr euch hier bewerben könnt und ich kann euch versichern, dass ihr bei FEIG auch gut betreut werdet. Spätestens wenn ihr hier zum Bewerbungsgespräch vor Ort seid und euch die Firma angucken könnt, werdet ihr selbst merken, dass ihr hier gut aufgehoben seid.